Sie sind auf dem Weg ins Büro, wie schon so oft.
Die (tägliche Renn-)Strecke haben Sie bereits so oft gesehen, Sie haben einen Plan der Route im Kopf.
Warum sollte das ein Problem sein?
Mit Sicht weichen Sie elegant den Hindernissen aus, fahren nicht über den Bordstein oder Anderes.
Und die kleinen und großen Chancen erkennen Sie auch - die Grüne Ampel, den Parkplatz und sowieso Ihr Ziel, welches Sie suchen.
Es wird dann ein Problem, sobald Sie die Augen verbunden bekommen.
Weil Sie während der Fahrt nicht vergleichen können, was Sie vorhatten, was Sie kennen (sollten) und was um Sie herum passiert.
Den Plan, den haben Sie immer noch im Kopf.
Doch so recht von Nutzen, ist er Ihnen während der Blindfahrt nicht. Von möglichen Gefahren und Schäden erfahren Sie erst, wenn es zu spät ist.
Wenn ...
- die Rennstrecke nun nicht Ihr Weg zur Arbeit ist, sondern in der Firma der Zeitabschnitt zwischen zwei Stichtagen (Quartalsenden, Monatsenden, Jahresenden, beliebig),
- nun Jeder in einer Firma mit dem Tagesgeschäft beschäftigt ist,
- wir Ihr Unternehmen als Fahrzeug auf einer Rennstrecke im gesamten Markt begreifen und
- der Weg die Zeit bedeutet, während Sie zwischen zwei Stichtagen unterwegs sind:
- Wer sieht wann in der Firma auf die Strecke, denkt an den nächsten "Boxenstopp" in der Zukunft?
- Wer plant, vergleicht mit dem Plan und steuert während der Fahrt den Umgang mit dem Treibstoff, den Finanzen?
Wenn das Rennen zu Ende ist, bekommen Sie mitgeteilt, wie es gelaufen ist.
Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) erfolgt immer nach dem Ende eines Zeitabschnittes.
Die BWA ist eine Rückbetrachtung von Dingen, die nun unveränderbar Geschichte sind.
Zwischen der ersten Buchung im Monat und dem Vorliegen der BWA, vergehen bestenfalls nur 30 Tage. Eher 40 Tage. Und wenn Sie Dauerfristverlängerung beim Finanzamt bewilligt bekommen haben, dann möglicherweise auch erst 70 Tage nach der ersten Transaktion im Betrachtungszeitraum.
Mit einem regelmäßigen Plan-Ist-Vergleich während das Rennen läuft, erkennen Sie, wo Sie nachsteuern sollten.
Liquiditätsmanagement / Cashflow-Management schafft mehr Transparenz. Es erzeugt die Sicht in die Zukunft und gibt Ihnen damit mehr Kontrolle über die Firma. Im Gegensatz zu Buchhaltung, fängt Liquiditäts-Management bereits dann an, wenn noch gar kein Beleg vorhanden ist und ist dabei auch noch einfacher.
Sehen Sie früher, schneller, einfacher das Geld in der Firma, um damit aktiv etwas zu unternehmen.
Ich zeige Ihnen gerne, wie einfach es ist.
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